Leitungswasser wird nur auf ca. 50 Stoffe getestet, dabei gibt es weit über 3000. Flaschenwasser wird übrigens noch schlechter getestet, auf nur 16 Stoffe. Die Kläranlagen sind total überfordert mit den Medikamentenrückständen im Wasser. Das Bayrische Fernseh hat mal gesagt: „Wasser, dass die Kläranlagen in München verlässt, kann man als explodierende Apotheke bezeichnen.“
Es gibt eine rote Liste. Letztes Jahr wurden 7 Stoffe rausgenommen und 7 neue aufgenommen – wenn die Klärwerke das nicht mehr hinbekommen, wird’s einfach angepasst.
Hier interessantes Material dazu: