Das Wasser wird erst durch einen 3 Phasen Aktivkohlefilter gefiltert. Er filtert z.B. Blei, Chlor, Schwermettale, Mikroplastik, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Pestizide und Herbizide raus. Chlor ist besonders wichtig, denn es wirkt oxidierend und wir wollen eine antioxidative Wirkung beim Kangen Wasser erreichen.
Im nächsten Schritt (bei der Elektrolyse) läuft das Wasser durch 8 beschichtete Titanplatten, die im Wechsel positiv und negativ geladen sind (werden elektrisch geladen und trennen das Wasser). Das basische Wasser (2/3) läuft aus dem oberen und das saure Wasser (1/3) aus dem unteren Schlauch raus.
Das besondere an der Maschine ist, dass sie sehr saures Wasser (2,5pH) herstellen kann, während sie gleichzeitig stark alkalisches Wasser (11,5pH) herstellt. Das saure Wasser tötet Bakterien und Viren 10x stärker ab als Bleichmittel und wird in japanischen Krankenhäusern zu Desinfektionszwecken eingesetzt. Das stark basische Wasser, was im gleichen ‚Tastendruck‘ entsteht, ist fettlöslich und lässt sich ideal für das Waschen von Obst und Gemüse einsetzen, da es u.a. ölbasierte Pestizide entfernt. Weitere Anwendungsmöglichkeiten finden Sie hier: LIFEHACKS
Die Elektrolyseflüssigkeit besteht aus Wasser und Salz – also nichts chemischen.
Die Maschine stellt 3 verschiedene Arten von Kangen ‚Trinkwasser‘ her: pH8,5 , pH9,0 und pH 9,5. Ein gesunder Körper bekommt es ganz gut hin, selber den richtigen pH Wert zu halten.
Es geht hier eher um die Struktur des Wassers, die durch die Elektrolyse (und eben NICHT durch Chemie) verändert wird.
Sie können sich das so vorstellen: Wassermoleküle verbinden sich mit benachbarten Wassermolekülen zu größeren Gebilden, auch Cluster genannt. Cluster kann man als kleine zusammenhängende Einheiten von Wassermolekülen beschreiben. Leitungswasser und Flaschenwasser haben eine Clustergröße von ca. 12-16 Wassermolekülen und sind oft zu groß, um in die Zellen einzudringen.
Sie können sich das so vorstellen: Wassermoleküle verbinden sich mit benachbarten Wassermolekülen zu größeren Gebilden, auch Cluster genannt. Cluster kann man als kleine zusammenhängende Einheiten von Wassermolekülen beschreiben. Leitungswasser und Flaschenwasser haben eine Clustergröße von ca. 12-16 Wassermolekülen und sind oft zu groß, um in die Zellen einzudringen.
Kangen Wasser hat (seit es durch die Elektrolyse ‚aufgebrochen‘ wurde) sehr kleine Cluster (4-6 Wassermoleküle) und kann daher viel leichter die Zellen durchdringen, Nährstoffe in die Zelle transportieren und Abfallstoffe ausleiten.
Eine weitere Eigenschaft des Kangen Wassers ist das Oxidations-Reduktionspotenital (ORP). Es misst das Spannungsverhältnis zwischen positiven und negativen Ionen.
Durch Umweltverschmutzung, Bestrahlung (Handy, Fliegen, etc.), ungesundes Essen/Alkohol und selbst mit übermäßigem Sport belasten wir unseren Körper täglich mit freien Radikalen. Diese verursachen, dass unsere Zellen altern und verschleißen, also oxidieren.
Limonade liegt zum Beispiel bei einem ORP von +400, Leitungs- und Flaschenwasser bei +300. Beides wirkt also stark oxidierend.
Kangen Wasser hingegen hat einen ORP von bis zu -600(!!!). Es ist ein starkes Antioxidanz, d.h. es neutralisiert freie Radikale, die uns krank machen. Zum Vergleich: Grüner Tee hat einen ORP von nur -100.
Kangen Wasser ist also da stärkste Antioxidanz, was wir zu uns nehmen können.
Im Grunde können wir sagen:
Oxidation = Krankheit = Alterungsprozess
Antioxidation = Gesundheit = Verjüngung
Der Unterschied zwischen 8,5pH , 9,0pH und 9,5pH Wasser ist eigentlich nur, dass die Strukturen feiner sind, umso höher der pH Wert ist und gleichzeitig auch der ORP Wert noch negativer wird.
Hier ist ein gutes Video, welches die chemischen Prozesse genauer erklärt. Ab Minute 21:30 geht es los, vorher werden Erfolgsstorys erzählt (auch interessant):